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Secrets by Christian Wintersohl

Fotograf: Nhi-Long Ngo
Model: Karina M.
Make-Up&Hair: Edwin Kaufmann
Schmuck: Christian Wintersohl (www.christian-Wintersohl.de)
Production: Fashionfrankfurt.com (www.fashionfrankfurt.com)
Location: Mietstudio F4 (www.studio-f4.de)
Postproduktion: Creatolio (www.creatolio.com)

Diesmal wollten wir eine Beautystrecke umsetzen.
An einem Sonntag morgen trifft sich das ganze Team im Mietstudio F4 in
Frankfurt Fechenheim. Fotograf Nhi-Long Ngo freut sich schon.
Tolles Model, geile Ausrüstung, Hammer Team! So kann man entspannt arbeiten.
Model Karina wird von Hair&Make-Up-Artist Edwin Kaufmann zum Star gestylt
und mit Schmuck von Christian Wintersohl verschönert.
Der Frankfurter Schmuckdesigner Christian Wintersohl hat die besonderen
Stücke extra fürs Shooting entworfen.
Die Inspiration stammt von Handschellen und mutet etwas archaisch an,
wurde aber aus edelsten Materialien hergestellt.
Während des Shootings haben alle Ihren Spaß. Entspannte Stimmung,
professionelle Technik und ein erfahrenes Team.
Das Erfolgskonzept für tolle Bilder.
Nach dem Shooting wird die Auswahl gemacht und eine Stecke über
5 Motive kuratiert.
In der Postproduktion von Creatolio werden die RAW-Bilder
aus der Kamera noch geschliffen und veredelt.
Et Voilà. Das Ergebnis seht ihr hier.

 

FRAGEN AN CHRISTIAN:

KANNST DU UNS ETWAS ÜBER DIE SCHMUCKSTÜCKE ERZÄHLEN? WORAUS SIND SIE GEMACHT?
„Rohes schwarzes Eisen, in der Historie meist für die groben Gerätschaften wie Waffen, Ketten oder Fesseln verwendet. Ursprungsform der Schmuckstücke sind meist die eiserne Fessel, jedoch möchte ich sie eher befreit wirken lassen. So entsteht ein Spiel zwischen Skepsis und Anziehung.“

WO KOMMEN DEINE IDEEN HER?
„Ich frage mich manchmal selbst wo die Ideen herkommen. Oft kann ich den Ursprung nicht erklären. Aber genau das ist ja das spannende. Es muss nicht alles begriffen und verstanden werden, nicht vom Betrachter und manchmal auch nicht vom Künstler (lacht). In diesem Projekt hat mich tatsächlich der Ausdruck des Materials selbst als auch formal fasziniert. Es gibt keine politischen oder bewusst provozierende Hintergründe. Es ist eher ein Spiel der Kontraste.
Jeder wird etwas anderes in den Arbeiten sehen und assoziieren, und diese Freiheit soll gegeben sein.“